Vielfalt zeigen,
Bildung erleben

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Datum

Fr / 24. Jan 25
15:00
Mit Anmeldung
KI generiert: Das Bild zeigt das Porträt eines Mannes, der elegant gekleidet ist und gedankenvoll zur Seite schaut. Er trägt einen dunklen Anzug mit einer weißen Hemdbluse und eine Fliege.
Ein Tagebuch mit zugeklebten Seiten

Hans Christian Andersen - biographische Skizze eines Dichterlebens

Auf seinen Reisen durch die Welt zieht kaum eine Stadt den dänischen Dichter so in ihren Bann, wie Sachsens Hauptstadt. Ganze 32 Mal weilt er in Dresden und der Umgebung. Weltberühmt sind die Märchen des Dichters, doch sein Leben und die Dresdner Aufenthalte dagegen nur wenigen bekannt. Andersens niedergeschriebene Erinnerungen beleuchten die damaligen Begebenheiten: skurril und witzig, voll Sehnsucht und Phantasie. 

  • Mit Lutz Reike, Bildung und Vermittlung
  • Eintritt: 10 € (inkl. ein Stück Kuchen und Kaffee)
  • Karten reservieren Sie bitte online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter +49 351 488 7272 (Mo – Fr).
Fr / 7. Feb 25
15:00
Mit Anmeldung
KI generiert: Das Bild zeigt das Porträt eines Mannes, der elegant gekleidet ist und gedankenvoll zur Seite schaut. Er trägt einen dunklen Anzug mit einer weißen Hemdbluse und eine Fliege.
»Hätte ich Geld, ich käme niemals heim ...«

Hans Christian Andersen auf Reisen ... nach Dresden

Auf seinen Reisen durch die Welt zieht kaum eine Stadt den dänischen Dichter so in ihren Bann, wie Sachsens Hauptstadt. Ganze 32 Mal weilt er in Dresden und der Umgebung. Weltberühmt sind die Märchen des Dichters, doch sein Leben und die Dresdner Aufenthalte dagegen nur wenigen bekannt. Andersens niedergeschriebene Erinnerungen beleuchten die damaligen Begebenheiten: skurril und witzig, voll Sehnsucht und Phantasie. 

  • Mit Lutz Reike, Bildung und Vermittlung
  • Eintritt: 10 € (inkl. ein Stück Kuchen und Kaffee)
  • Karten reservieren Sie bitte online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter +49 351 488 7272 (Mo – Fr).
Fr / 21. Feb 25
15:00
016a Brille
Der Schmuck der Augen

Brillengeschichte(n) - fern und nah

Lässt die Sehkraft nach, greifen wir zur Brille und setzen sie uns ganz selbstverständlich auf die Nase. Doch in der Vergangenheit war die Brille lange Zeit ein seltenes und kostbares Gut. Streng hütet man das Geheimnis ihrer Herstellung. Auch gibt es kuriose Experimente, um ihr im Gesicht den perfekten Platz zu geben; sollte sie doch nicht nur die Sehkraft verstärken, sondern auch dem Träger ein besonderes Aussehen verleihen. Folgen Sie uns in die sonderbare Welt der Brillengeschichte(n), die auch in Dresden geschrieben wurde(n)!

  • Mit Lutz Reike, Bildung und Vermittlung
  • Eintritt: 10 € (inkl. ein Stück Kuchen und Kaffee)
  • Karten reservieren Sie bitte online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter +49 351 488 7272 (Mo – Fr).