Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte eines deutschen Bewohners von Breslau, der bis 1947 in der Stadt blieb, und eines polnischen Bewohners, der als Zwangsarbeiter 1944 nach Breslau gebracht wurde und bis heute in der Stadt lebt. Beide Männer saßen als Jugendliche im Winter und Frühjahr 1945 in der Festung Breslau fest. Sie berichten über das Leben in Breslau während des Krieges und darüber, wie der Krieg ihr Leben für immer verändert hat. Sichtbar werden zwei Perspektiven – eines Deutschen und eines Polen – und doch auf bewegende Weise sehr ähnlich.
- Mit Joanna Mielewczyk, Filmproduzentin und Agnieszka Bormann, Kulturreferentin für Schlesien