Vielfalt zeigen,
Bildung erleben
KI generiert: Das Bild zeigt eine Ausstellungswand mit Fotos und Texttafeln zum Thema "Zwangsverordnete Freundschaft". Eine Person betrachtet die Informationen und Bilder aufmerksam.

Dresden-Wrocław-Drezno-Breslau

Vier Namen. Zwei Städte. 65 Jahre Partnerschaft

17. Nov 26. Okt 25

Öffnungszeiten
Mi – So / Feiertage: 12:00 – 17:00

24. – 25. Dez / 31. Dez – 1. Jan: geschlossen
Eintritt
4 € pro Person | 3 € ermäßigt
Freitag ab 12:00 freier Eintritt (ausgenommen Feiertage)

Freier Eintritt mit Dresden-Pass und für Kinder unter 7 Jahren sowie weitere Ermäßigungen

Städtepartnerschaften bringen die Menschen unterschiedlicher Länder und Regionen zusammen. Sie ermöglichen, sich gegenseitig kennenzulernen und als Gemeinden zusammenzuarbeiten – und damit die Völkerverständigung und den Kulturaustausch. Vor allem in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg ging es um Verständigung unter- und Versöhnung miteinander.

Die Ausstellung berichtet anschaulich über die langjährige Städtepartnerschaft zwischen Dresden und Wrocław. Während die Partnerschaften von Städten über Grenzen hinweg als bilaterale, Länder und Menschen verbindende Institutionen seit den 1990er Jahren bekannt sind, weiß kaum jemand um ihre Ursprünge in der Kulturpolitik der ehemaligen DDR.
 

Dresden Breslau WebPlakat zur Ausstellung »Breslau in Dresden. Breslau gestern und heute – Ausstellung im Rathaus vom 04.– 26. September 1997«, 1997, Herausgegeben durch die Landeshauptstadt Dresden, Presseamt, Collage durch das Historische Museum Breslau | Repro, Stadtmuseum Dresden, Museen der Stadt Dresden
Dresden Breslau 2 WebEröffnung der Fußgängermagistrale Prager Straße, Genosse W. Krolikowski mit sowjetischer und polnischer Delegation aus Wrocław, 07. Oktober 1969 | Foto: © Erich Höhne, Repro Stadtmuseum Dresden, Museen der Stadt Dresden

Zwangsverordnete Freundschaft?

Warum wurden Städtepartnerschaften begründet – warum diejenige zwischen Dresden und Wrocław 1959? Welche Funktion sollten sie erfüllen? Wie konnten die Partnerschaften vor 1989 trotz ihrer starken politischen Instrumentalisierung persönliche Begegnungen und Kontakte ermöglichen? Und wie war es möglich, die Partnerschaft nach 1989 weiterzuführen? 

Erzählt werden die Wiederaufnahme der Beziehungen und die vielen, ganz verschiedenen Aktivitäten – im Zeichen der Versöhnung, des bürgerschaftlichen Engagements, der kulturellen Zusammenarbeit und der Begegnung von Menschen.

KI generiert: Eine Person hält eine orangefarbene Karte mit der Aufschrift "Quiz zur Ausstellung" und einen Bleistift. Der Fokus liegt auf dem Quiz, das vermutlich in einem Ausstellungsraum genutzt wird.

Quiz zur Sonderausstellung

Was wissen Sie über Dresden und unsere polnische Partnerstadt Breslau? Tipp: Alle Antworten finden sich in der Ausstellung. Wenn das Lösungswort stimmt, wartet an der Museumskasse eine kleine Überraschung!

Das Quiz erhalten Sie kostenlos an der Kasse.
 

Impressionen

KI generiert: Das Bild zeigt zwei Personen, die sich eine Ausstellung über die Städtepartnerschaft zwischen Dresden und Breslau ansehen. Auf einer Tafel sind die Namen der Städte gut sichtbar hervorgehoben.
KI generiert: Das Bild zeigt einen Artikel mit dem Titel "Dresden und seine Partnerstädte" über eine Ausstellungseröffnung in London. Im Hintergrund ist ein weiteres Buch oder Magazin mit einem Porträt auf dem Cover zu sehen.
KI generiert: Das Bild zeigt Menschen in einem Museum oder einer Ausstellung, die sich informative Tafeln und Bilder an den Wänden ansehen. Die Ausstellung scheint sich mit historischen Themen zu beschäftigen, möglicherweise mit Bezug zu Dresden.
KI generiert: Das Bild zeigt ein aufgeschlagenes Buch oder Magazin, das eine Titelseite mit dem prominenten Bild eines Mannes und der Überschrift "Der Spiegel: Sowjet-Star Gorbatschow" enthält. Neben dem Buch sind dekorative Kristallobjekte zu sehen.